Vom Flughafen Tbilissi gleich durch nach Mtskheta und von dort in den grünen Westen des Landes. Die ehrwürdigen Klöster in und um Kutaissi, eine Saurierhöhle, ein tosender Canyon und dann hinauf ins wilde Swanetien unterhalb der höchsten Gipfel Europas.
Von den Höhen des Kaukasus wieder hinunter ans Schwarze Meer. Zuerst ins Heilbad Ureki mit seinem magnetischen Sand und dann in die halbfertige georgische Glitzermetropole Batumi. Auf dem Weg zurück in Richtung Tbilissi durch die wilden Pässe des Kleinen Kaukasus. Die prächtige Rabati-Burg, das spektakulär gelegene Vardzia-Höhlenkloster hoch über der Kura, die heilenden Wässer von Borjomi, das Stalin-Museum von Gori, noch ein Höhlenkloster und die gemütliche alte Hauptstadt Mtskheta.
Ausklang im herrlichen Tbilissi, dem Geheimtipp unter den europäischen Metropolen.
Termine und Preise inkl. Flug
Flug von Berlin mit Georgian Airways oder von München mit Lufthansa. Bitte lassen Sie uns wissen, wenn wir Ihnen einen Zug zum Flug zubuchen sollen.
Leistungen
Linienflug (Economy) von Berlin nach Tbilissi und zurück.
14 Übernachtungen in Mittelklassehotels und Pensionen.
Verpflegung laut Reisebeschreibung
Deutschsprachige Reiseleitung
Transfers in einem Reisebus mittlerer Größe
Gebühren, Eintrittsgelder, Fahrkarten
- Gelati-Kloster
- Martwili-Canyon
- Seilbahn Mestia
- Seilbahn Batumi
- Stalin-Museum Gori
- Upliszikhe-Höhlenkloster
- Zahnradbahn Mtatsminda Park Tiflis
- Metro Tiflis
Informationsbroschüre mit Tipps zur Reise (Online-Versand)
Nicht enthalten:
Weitere Mahlzeiten und Getränke (siehe Reiseprogramm), Trinkgelder, Versicherungen, Visa-Gebühren
Zu den Höhepunkten der Reise zählen…
Jvari-Kloster, Kazkhi-Säule, Gelati-Kloster, Martwili-Canyon, Wehrtürme von Swanetien, Magnetstrand Ureki, Batumi-Strandpromenade, Khulo-Seilbahn, Goderdzi-Pass, Rabati-Burg Akhalzikhe, Vardzia-Höhlenkloster, Thermalquellen Borjomi, Stalin-Museum Gori, Upliszikhe-Höhlenkloster, Mtskheta, Tbilissi (Rike-Park, Altstadt, Nariqala-Burg, Mtatsminda-Park, Neustadt, Marjanischwili, Sameba-Kathedrale)
1. Tag
Flug nach Tbilissi (4 h) und Fahrt nach Mtskheta (1 h).
Der Flug dauert etwas weniger als vier Stunden und mit ein wenig Glück bieten sich ein paar schöne Blicke auf das Donaudelta, die Krim und den Hohen Kaukasus. Treffpunkt wird der Flughafen München sein. Aus anderen Teilen des deutschsprachigen Raums können Anschlussflüge bzw. Rail & Fly-Angebote gebucht werden.
Der Flieger wird am Mittag abheben und aufgrund der zweistündigen Zeitverschiebung erst am Abend Tbilissi erreichen. Wir fahren gleich durch nach Mtskheta, beziehen unser Gasthaus und verbringen in der alten georgischen Hauptstadt unsere erste Nacht. Auf dem Weg dorthin werden wir noch kurz zum Jvari-Kloster herauffahren. Hier bietet sich ein herausragender erster Blick auf Mtskheta, wo sich die Kura als mit Abstand längster kaukasischer Fluss mit dem aus dem Hohen Kaukasus herabströmenden Aragvi vereint.
Übernachtung: Mtskheta (Gasthaus)
Essen: abends gemeinsam in einem Restaurant in Mtskheta.
Höhepunkte: Jvari-Kloster, Mtskheta
2. Tag
Fahrt zur Kazchi-Säule und weiter nach Kutaissi (4 h).
Von Mtskheta geht es auf die einzige georgische Autobahn, die wir nach hundert Kilometern verlassen, um den Weg in die Surami-Berge zu nehmen, die eine natürliche Verbindung zwischen dem Hohen und dem Kleinen Kaukasus bilden.
Nach knapp drei Stunden im Bus gelangen wir zur 40 Meter hohen Kazchi-Felsnadel, auf deren Plateau in einem winzigen Kloster seit Jahrzehnten ein georgisch-orthodoxer Emerit lebt.
Natürlich werden wir das Kloster selbst nicht besichtigen dürfen, doch von einem Berghang in der Nähe bietet sich ein wunderbarer Blick auf diese bemerkenswerte Szenerie.
Kurz vor Kazchi durchfahren wir die Bergbaustadt Chiatura mit ihren dutzenden Seilbahnen aus der sowjetischen Zeit. Hinter Kazchi ist es nur eine knappe Stunde bis wir Kutaissi, die drittgrößte georgische Stadt, erreicht haben. Hier beziehen wir ein Hotel direkt in der Innenstadt am Ufer des antiken Kolchis-Flusses, der heute allerdings Rioni heißt.
Übernachtung: Kutaissi (Hotel)
Essen: Frühstück im Gasthaus, mittags gemeinsam in Kazchi, abends individuell (ggf. mit Beratung)
Höhepunkte: Chiatura, Kazchi-Säule, Bagrati-Kathedrale, Kutaissi
3. Tag
Kutaissi, Gelati, Motsameta und Sataplia.
Kutaissi ist eine gemütliche Stadt und hübsch gelegen an den felsigen Ufern des antiken Kolchis-Flusses (georg. Rioni). An den beiden Abenden, die wir hier verbringen, werden wir ausreichend Gelegenheit haben, sie uns zu erschließen, doch die wahren Höhepunkte liegen außerhalb. Zunächst das Gelati-Kloster, welches im UNESCO-Welterbe gelistet ist und eine der wichtigsten Stätten der georgischen Orthodoxie darstellt, danach des religiös zwar weniger bedeutsame, dafür aber über dem tiefen Tal des Tskaltsitela-Flusses spektakulär gelegene Motsameta-Kloster und schließlich am anderen Ende der Stadt die Sataplia-Kalksteinhöhle mit den dort konservierten, Jahrmillionen alten Saurierabdrücken, ihren pittoresken Hallen sowie der herausragenden Aussicht, die sich vom nahegelegenen Sataplia-Berg auf die Stadt Kutaissi und die umliegende Region ergibt.
Übernachtung: Kutaissi (Hotel)
Essen: Frühstück im Hotel, mittags gemeinsam in Kutaissi, abends individuell (ggf. mit Beratung)
Höhepunkte: Gelati-Kloster, Motsameta-Kloster, Sataplia-Höhle, Kutaissi
4. Tag
Fahrt über den Martwili-Canyon nach Mestia (4 h 30).
Wir sind heute etwas länger unterwegs, weil uns die anspruchsvolle Topografie und die politische Lage mehrere Gebirgsmassive und de-facto-Grenzen in den direkten Weg zwischen Tbilissi und dem wilden Swanetien gesetzt haben. Wir müssen also erst einmal fast bis ans Schwarze Meer, um uns dann entlang des Enguri-Flusses wieder nach Nordosten zu wenden.
Vor bzw. hinter den Toren Kutaissis kommen wir am modern gestalteten ehemaligen georgischen Parlament vorbei. Mittlerweile haben sich die Abgeordneten entschlossen, wieder in der nominellen Hauptstadt Tbilissi zu tagen, sodass das Gebäude weitgehend leer steht.
Nach etwa einer Stunde gelangen wir an den atemberaubenden Martwili-Canyon, wo wir unter tosenden Wasserfällen eine kurze Bootsfahrt durch die Schlucht unternehmen und uns in einem Terrassenrestaurant für die folgende Fahrt nach Swanetien stärken.
Unser heutiges Ziel, den Ort Mestia, erreichen wir nach insgesamt viereinhalb Stunden. Wir sind nun im Hohen Kaukasus. Die prägnanten Wehrtürme der Region haben es in die Liste der UNESCO-Welterbes geschafft, ansonsten ist die atemberaubende Hochgebirgslandschaft das wahre Highlight dieser Etappe.
In Mestia beziehen wir ein gemütliches Gasthaus.
Übernachtung: Mestia (Gasthaus)
Essen: Frühstück im Hotel, mittags gemeinsam in Martwili, abends individuell (ggf. mit Beratung)
Höhepunkte: Martwili-Canyon, Enguri-Stausee, Mazeri-Tal, Mestia
5. Tag
optional: Wandern im Hochgebirge.
Der Kaukasus ist als höchstes europäisches Gebirge (der Elbrus liegt nördlich der kaukasischen Hauptwasserscheide) fast tausend Meter höher als die Alpen. Zum Elbrus sind es von Mestia aus in direkter Luftlinie nur 35 Kilometer.
Dort kommen wir allerdings nicht hin, weil die russische Grenze im Weg ist. Stattdessen fahren wir mit der Seilbahn auf den immerhin auch deutlich mehr als 2.000 Meter hohen Khatsvali-Berg, wo wir eine ausgedehnte Wanderung mit herrlichen Blicken auf den Hauptkamm des Hohen Kaukasus unternehmen.
Übernachtung: Mestia (Gasthaus)
Essen: Frühstück im Gasthaus, mittags Picknick in den Bergen, abends individuell (ggf. mit Beratung)
Höhepunkte: Khatsvali-Berg, Wehrtürme von Mestia
6. Tag
Fahrt nach Ureki und Magnetsand am Schwarzen Meer (4 h).
Hinab vom Kaukasus ans Schwarze Meer. Nach zwei Stunden Fahrt erreichen wir den Stausee des Enguri, wo sich noch einmal herrliche Aussichten auf die weite Wasserfläche inmitten hoher Berge bieten. Bald danach gelangen wir in die Kolchische Tiefebene und durchfahren diese für nochmals zwei Stunden bis wir am Badeort Ureki ankommen. Hier tobt der georgische Ferienspaß und im angrenzenden Sanatorium können Behandlungen mit heilendem Magnetsand gebucht werden.
Wir beziehen ein Hotel an der Strandpromenade und stürzen uns in die Fluten.
Übernachtung: Ureki (Hotel)
Essen: Frühstück im Gasthaus, mittags individuell (ggf. mit Beratung), abends individuell (ggf. mit Beratung)
Höhepunkte: Zugdidi, Kolchische Tiefebene, Ureki
7. Tag
Fahrt nach Batumi ins „neue Las Vegas am Schwarzen Meer“ (1 h).
Batumi ist eine Stadt im Aufbruch. Das merkt man an allen Ecken. Über Geschmack lässt sich streiten, doch diese eigentümliche Melange aus verkitschten Lichtspielen, sowjetischem Realismus, einer mitunter durchaus geschmackvollen Moderne, Bergen und Meer, türkischen und russischen Einflüssen sowie den Traditionen aller drei abrahamitischen Weltreligionen sollte man zumindest mal gesehen haben.
Wir fahren von Ureki nur eine Stunde und beziehen ein Hotel in der Innenstadt. Nach einer kurzen Führung durch das Zentrum können Sie sich die Stadt auf eigene Faust erschließen.
Der Strand ist steinig und das Wasser nicht sehr sauber, doch immerhin lockt die längste Promenade der Welt.
Übernachtung: Batumi (Hotel)
Essen: Frühstück im Hotel, mittags individuell (ggf. mit Beratung), abends individuell (ggf. mit Beratung)
Höhepunkte: Altstadt Batumi, Promenade Batumi, Hafen Batumi
8. Tag
optional: Seilbahn zur Sameba-Kirche und Ausflug zum Strand von Sarpi (1 h – hin und rück).
Sie haben die Wahl.
Mit der Seilbahn auf den Hausberg von Batumi, wo sich eine herrliche Aussicht auf die Stadt bietet und danach mit den Bus ins beschauliche Küstenörtchen Sarpi direkt an der türkischen Grenze. Hier ist der Strand deutlich ursprünglicher, entspannter und weniger grobkieselig. Die Fahrt dorthin dauert nur eine halbe Stunde.
Möglicherweise haben Sie sich aber auch vom eigentümlichen Charme dieser Stadt fangen lassen und wollen sie noch etwas erkunden. In diesem Fall treffen wir uns am Abend wieder.
Übernachtung: Batumi (Hotel)
Essen: Frühstück im Hotel, mittags individuell (ggf. mit Beratung), abends individuell (ggf. mit Beratung)
Höhepunkte: Apostel Andreas-Wasserfall, Sarpi, türkische Grenze
9. Tag
Fahrt durch das Adschariskali-Tal und über den Goderdzi-Pass nach Akhalzihke (5 h).
Es geht nun durch den Kleinen Kaukasus, dessen Kammhöhe wir am Goderdzi-Pass durchbrechen. Auf dem Weg dorthin bieten sich malerische Aussichten auf das Tal des Adschariskali mit seinen antiken Bogenbrücken. In Khulo essen wir zu Mittag. Wer will, kann sich auf die sehr alte und extrem lange Seilbahn ins Dorf Tago auf der anderen Seite der tiefen Schlucht trauen.
In Akhalzikhe beziehen wir ein Gasthaus direkt unterhalb der prächtigen Rabati-Burg. Wir unternehmen einen Rundgang über das weite Burggelände, welches mit seinen Restaurants und Bars einen idealen Ort bietet, um den langen Tag entspannt ausklingen zu lassen.
Übernachtung: Akhalzikhe (Gasthaus)
Essen: Frühstück im Hotel, mittags Imbisslokal in Khulo, abends individuell (ggf. mit Beratung)
Höhepunkte: Adschariskali-Tal, Königin Tamara-Bogenbrücke, Khulo, Seilbahn nach Tago, Goderdzi-Pass, Rabati-Burg
10. Tag
Fahrt zum Höhlenkloster Vardzia und zurück (2 h 30).
Wir fahren heute etwa eine Stunde bzw. 60 Kilometer zum Höhlenkloster Vardzia. Tausende Kammern, die vor etwa tausend Jahren hoch über der Schlucht der Kura in die 500 Meter hohe Felswand gehämmert worden waren.
Vardzia ist nicht nur kulturhistorisch von höchster Relevanz, sondern liegt dazu inmitten spektakulärer Landschaft.
Nach einem Picknick am Oberlauf der Kura fahren wir wieder zurück nach Akhalzikhe, wo Sie den Nachmittag und den Abend zur freien Verfügung haben.
Übernachtung: Akhalzikhe (Gasthaus)
Essen: Frühstück im Gasthaus, mittags Picknick an der Kura, abends individuell (ggf. mit Beratung)
Höhepunkte: Kura-Schlucht, Höhlenkloster Vardzia, Sapara-Kloster
11. Tag
Fahrt zu den heilenden Wässern von Borjomi (1 h).
Borjomi liegt in der gleichnamigen Schlucht mit steil aufragenden Felsklippen und dichtbewaldeten Hängen. Es ist das Zentrum des Borjomi-Kharagauli-Nationalparks, welcher große Teile des Kleinen Kaukasus abdeckt. Russische Soldaten brachten im beginnenden 19. Jahrhundert die Kunde von der Heilkraft des hiesigen Wassers an den Sankt Petersburger Hof.
Seitdem genießt die Stadt einen hervorragenden Ruf als Kurort, hat sich sukzessive ein Ensemble aus Sanatorien, Badehäusern, Parks und herrschaftlichen Gasthäusern entwickelt.
Die Fahrt von Akhalzikhe nach Borjomi dauert nur eine Stunde. In Borjomi werden Sie nach einer kurzen Fahrt und einem kleinen Abstieg Gelegenheit zum Bad in einer warmen Quelle am Borjomula-Flüsschen haben.
Übernachtung: Borjomi (Gasthaus)
Essen: Frühstück im Gasthaus, mittags individuell (ggf. mit Beratung), abends individuell (ggf. mit Beratung)
Höhepunkte: Mtsvane-Kloster, Borjomi-Kurpark, Borjomula-Schwefel-Quellen
12. Tag
Fahrt über Gori und Upliszikhe nach Mtskheta (3 h).
Von Borjomi ist es nicht weit zur einzigen georgischen Autobahn, die wir schon an unserem ersten Tag befahren haben, damals in die entgegengesetzte Richtung auf dem Weg nach Kutaissi. Nach etwas mehr als einer Stunde erreichen wir Gori. Die Mittelstadt mit ihren knapp 50.000 Einwohnern hat einen äußerst berühmten Sohn und große Schwierigkeiten beim Umgang mit dessen Erbe. Josef Stalin wurde hier im Jahre 1878 in einer ärmlichen Schuhmacherhütte geboren. Rundherum operiert noch immer ein ausgreifender Propaganda-Park samt Museum, welches wir besuchen werden.
14 Kilometer hinter Gori werfen wir einen Blick auf ein weiteres pittoreskes Höhlenkloster hoch über der Kura. Upliszikhe liegt zwar deutlich weniger einsam und auch die Landschaft ist nicht ganz so spektakulär wie in Vardzia, doch kulturhistorisch ist es mindestens von derselben Relevanz. Schließlich lassen sich in dieser Festungsstadt Siedlungsspuren bis in die Bronzezeit zurückverfolgen.
Von hier fahren wir noch etwa eine Stunde immer an der Kura entlang nach Mtskheta.
Die Altstadt gruppiert sich um die riesige Swetizchoweli-Kathedrale und lässt sich leicht erschließen. Wir kommen im selben Gasthaus unter, in dem wir schon die erste Nacht verbracht haben.
Übernachtung: Mtskheta (Gasthaus)
Essen: Frühstück im Gasthaus, mittags individuell (ggf. mit Beratung), abends individuell (ggf. mit Beratung)
Höhepunkte: Gori, Stalin-Museum, Upliszikhe-Höhlenkloster, Samtavro-Kloster, Swetizchoweli-Kathedrale, Mtskheta
13. Tag
Fahrt nach Tbilissi (50 min) und erste Stadtbesichtigung
Unser letztes Hotel liegt gemütlich zwischen dem modernen Rike-Park, der prächtigen Metekhi-Kirche und dem geschäftigen Viertel um die Avlabari-Metrostation. Hier werden wir nur kurz die Koffer abstellen, um uns im Anschluss ein letztes Mal von unserem Bus kutschieren zu lassen. Und zwar auf den Mtatsminda-Berg, von dem sich eine spektakuläre Sicht auf die herrlich gelegene georgische Hauptstadt bietet. Ein angemessener Beginn für unsere verbleibende Zeit in der georgischen Kapitale.
Mtatsminda ist ein riesiger Vergnügungspark mit etlichen Attraktionen für Jung und Alt. Runter vom Berg geht es mit einer Zahnradbahn und weiter zu Fuß am georgischen Parlament vorbei zum repräsentativen Freiheitsplatz. Danach durchstreifen wir den südlichen Teil der Altstadt und erklimmen über lange Treppen einen weiteren Berg – jenen mit der „Mutter Georgien-Statue“ und der Nariqala-Burg auf seinem Gipfel. Von dort führt uns der Abstieg ins alte muslimische Bäderviertel und in die Schlucht des Leghvtakhevi-Flusses mitsamt einem kleinen Wasserfall.
Nun ist es nicht mehr weit zu unserem Hotel. Am Vakhtang Gorgasali-Platz vorbei über die Metekhi-Brücke auf die andere Seite der Kura.
Den Abend haben Sie zu Ihrer freien Verfügung.
Übernachtung: Tbilissi (Hotel)
Essen: Frühstück im Hotel, mittags individuell (ggf. mit Beratung), abends individuell (ggf. mit Beratung)
Höhepunkte: Mtatsminda-Berg, Freiheitsplatz, Mutter Georgien, Bäderviertel, Metekhi-Kirche
14. Tag
optional: Prächtige Kirchen, Gründerzeitviertel und geschmackvolle Moderne
Heute spazieren wir zunächst zur riesigen Sameba-Kathedrale hoch über dem östlichen Kura-Ufer. Der Abstieg bringt uns am Präsidentenpalast vorbei zurück in den Rike-Park. Weiter geht es über die moderne Friedensbrücke in die Altstadt, die wir in Richtung Norden bis zum Kaschweti-Park durchlaufen, um von dort über die Dry Bridge mit ihren Flohmärkten ins von deutschen Siedlern geprägte Gründerzeitviertel Marianishwili zu gelangen, von wo uns die Metro wieder zurück nach Avlabari bringt.
Am Abend werden wir uns bei einem letzten georgischen Gastmahl von diesem wunderbaren Land, seiner prächtigen Hauptstadt verabschieden.
Übernachtung: Tbilissi (Hotel)
Essen: Frühstück im Hotel, mittags individuell (ggf. mit Beratung), abends gemeinsam im Restaurant
Höhepunkte: Sameba-Kathedrale, Rike-Park, Altstadt, Neustadt, Dry Bridge, Marianishwili
15. Tag
Rückflug nach Deutschland
Wir fliegen zurück und werden schon am Mittag Deutschland erreichen.
Essen: Frühstück im Hotel, ansonsten Versorgung durch die Fluggesellschaft