Zunächst das Gute. Es ist viel, viel besser als noch in den 1990er Jahren, als zwischen St. Petersburg, Jerewan, Taschkent, Ulaanbaatar und Wladiwostok das blanke Chaos herrschte. Ich habe etliche Geschichten gehört. Von Mongolen, Russen, Ukrainern, Georgiern, Deutschen und anderen mehr. Es muss schlimm gewesen sein, doch diese Zeiten sind vorbei. Politisch mag nicht überall alles im Lot sein, doch die Sicherheit hat sich nahezu flächendeckend gebessert. Allerdings nur, bis sich dieses Monster in seinem Bunker entschied, die freiheitsliebende Ukraine zu überfallen.
Geld und Sicherheit
Mongolei
Beginnen wir mit der Mongolei. Taschendiebstähle kommen vor, doch regelrechte Überfälle sind mittlerweile selten. In Ulaanbaatar sollte man als (ortsunkundiger) Ausländer nach wie vor nicht in die etlichen Privattaxis steigen, doch auch hier ist die Wahrscheinlichkeit für bittere Erfahrungen gesunken. Abhilfe schafft u.a. die neue UBCab-App, die sich in der mongolischen Hauptstadt enormer Beliebtheit erfreut und nach einem ähnlichen Muster funktioniert, wie Yandex oder Uber.
Nach wie vor gilt, dass ausländische Männer in Begleitung mongolischer Frauen nicht überall gerne gesehen sind und dass man sich generell vor alkoholisierten Männern in Acht nehmen sollte. Doch auch hier ist der Trend positiv, denn der Alkoholismus geht insbesondere bei jungen Menschen signifikant zurück.
Es gibt keine Garantie, doch im Grundsatz sind das Zentrum von Ulaanbaatar und der gesamte ländliche Raum recht sicher. Meiden sollte der unbedarfte Besucher lediglich den Jurtengürtel rund um die mongolische Hauptstadt sowie den im Osten Ulaanbaatars gelegenen Bezirk Sansar. Unter den mittleren Städten verzeichnet Erdenet die besten Zahlen. Im ostmongolischen Aimak-Zentrum Tschoibalsan hingegen sollte man etwas vorsichtiger unterwegs sein.
Auch für allein reisende Frauen scheinen die Gefahren überschaubar. Insbesondere dann, wenn man die Mongolei in Relation zu den anderen Staaten Zentralasiens betrachtet.
Korruption ist in der mongolischen Gesellschaft nach wie vor ein gravierendes Problem, doch die Sicherheitsorgane bilden eine rühmliche Ausnahme. Wenn man also auf der Straße gestoppt wird, ist davon auszugehen, dass dies irgendeine Bewandtnis hat. Entweder das eigene Fehlverhalten oder aber anderweitige Ermittlungen.
Deutlich gravierender als die Kriminalität sind die Gefahren, die vom Autoverkehr und von der Natur ausgehen. Ich bin auch schon in der Mongolei Auto gefahren und will daher nicht explizit abraten. Doch man sollte sich bewusst sein, dass der Stadtverkehr in Ulaanbaatar extrem chaotisch ist und die anderen Verkehrsteilnehmer mitunter waghalsigste Manöver auf die Straße bringen. Zumindest ist im Dauerstau von UB die Geschwindigkeit eher gering, sodass Leib und Leben nicht unmittelbar gefährdet erscheinen. Anders auf dem Land. Auf asphaltierten Straßen muss jederzeit mit Bodenwellen und Schlaglöchern gerechnet werden, was allerdings nur wenige Mongolen von einer offensiven Fahrweise abhält. Über entgegenkommende Fahrzeuge auf der eigenen Fahrbahn wird man sich nur anfangs wundern. In diesen Situationen Ruhe bewahren, abbremsen und möglichst weit nach rechts ausweichen. Ganz langsam sollte man aber auch nicht dahinschleichen, weil in diesem Falle der rückwärtige Verkehr Risiken birgt. Von Nachtfahrten wird abgeraten.
Picknicks jenseits der Piste inmitten weiter Landschaft vermitteln bleibende Eindrücke und sind angesichts der großen Entfernungen mitunter unausweichlich. Sicherer ist es jedoch, wenn man sich fünfzig oder hundert Meter weiter in die Steppe begibt und sich erst dort zur Ruhe setzt. Denn wenn der Boden halbwegs eben ist, wird auch offroad gerast. Und weil da und dort ein Hindernis im Wege liegt und ausgewichen werden muss, sind gerade umherlaufende Kinder akut gefährdet.
Schließlich die Natur. Ob geführt oder individuell. Jeder sollte mitdenken und sich an der Reisevorbereitung beteiligen. Wird dieser Grundsatz beherzigt, dann ist am Ende eingepackt, was notwendig ist. Wasser, Reiseapotheke, warme Kleidung, Sonnenschutz, Ersatzreifen, Benzinkanister. Auch Verkehrskarten, ein mongolisches Wörterbuch und eine Liste mit Notfallnummern können von Nutzen sein. Große Teile des mongolischen Südens und Ostens sind nahezu unbewohnt. Es gibt dort nichts. Keine Dörfer, keine Läden, keine Tankstellen, nichts. Wer dort hin will – und dafür gibt es viele gute Gründe – muss entsprechend vorbereitet sein und sich bewusst machen, wie lange man im Falle eines Unfalls ins nächste Aimakzentum benötigt.
Picknick am Wegesrand bitte mit ausreichendem Abstand zur Piste.
In Ulaanbaatar Bargeld zu tauschen ist etwas günstiger als die Abhebung mit der Karte. Nördlich des Sukhbaatar-Platzes gibt es eine Straße, in der sich Wechselstube an Wechselstube reiht, die man jedoch besser mit einheimischer Unterstützung besucht. Die Kurse in den niedergelassenen Banken sind allerdings nicht viel schlechter. ATM-Automaten stehen in ausreichendem Maße zur Verfügung. Auf dem Land ist alles ein wenig schwieriger, sodass man sich vor einer Reise dorthin mit der Landeswährung Tugrik eingedeckt haben sollte.
Betrug ist nicht die Regel, doch man sollte sich schon bemühen, halbwegs passend zu zahlen. Wechselgeld wird manchmal einfach einbehalten. In diesem Fall sollten Sie in der nötigen Bestimmtheit auf ihrem Recht beharren. Grundsätzlich ist das Wechselgeld immer nachzuzählen. Kein Mongole wird sich daran stören, denn sie selbst halten es genauso.
1 Euro etwa 3.900 Mongolische Tugrik
Sibirien
Wie in der Mongolei, weist der Trend auch in Sibirien nach oben. Das Chaos der Jelzin-Jahre ist lange vergangen und die Bandenkriminalität spürbar gesunken. Auf dem Land ist es noch sicherer als in den Städten. Im Unterschied zur Mongolei interessiert es in Sibirien kaum, ob man eine einheimische Frau an seiner Seite hat oder nicht. Dafür aber können die politischen Friktionen zwischen dem sogenannten Westen und Russland für Zündstoff sorgen. Man muss zwar ziemliches Pech haben, um an einen allzu streitlustigen Patrioten zu geraten. Wenn es aber passiert, dann auf die Politiker aller Seiten und jedweder Couleur schimpfen, sich selbst betont apolitisch geben, ansonsten die Völkerfreundschaft propagieren und Gott um Frieden bitten. Üblicherweise werden politische Themen im Gespräch mit Ausländern aber bewusst umgangen.
Der Fahrstil der Sibirjaken ist wesentlich defensiver als jener der Mongolen, dafür jedoch kann man sich nicht immer auf die Integrität der Polizisten am Wegesrand verlassen. Eine kleine Bestechung mag manchmal aus der Patsche helfen, darf aber nur dezent angedeutet werden, weil sie ja selbst eine Straftat darstellt. Ansonsten hat man auch gegenüber der russischen Polizei seine Rechte, sollte zwar nicht provokant auftreten, sich aber auch nicht einschüchtern lassen.
Bei Sperrungen etc. den Anweisungen des Sicherheitspersonals unbedingt Folge leisten. Die Grenzzonen dürfen nur bereist werden dürfen, wenn man auf direktem Wege Russland verlassen bzw. betreten möchte. Militärische Einrichtungen keineswegs fotografieren. Spaß versteht hier niemand und die Konsequenzen können mitunter gravierend sein.
Allein reisende Frauen sind in Sibirien nicht ungewöhnlich, Übergriffe selten. Allerdings ist es in den vergangenen Jahren vermehrt zu Fällen gekommen, bei denen heimlich Drogen und andere Substanzen in die Drinks gemischt wurden. Grundsätzlich sollte Frau in den russischen Bars und Diskotheken die gleiche Vorsicht walten lassen wie in jeder westeuropäischen Metropole auch.
Für die Unbilden der Natur gilt genau das, was für die Mongolei schon gesagt wurde. In den urbanen Regionen des Riesenreiches ist die Infrastruktur mittlerweile gut ausgebaut. In den entlegenen Weiten kann es deutlich anders sein. Vorbereitung ist alles. Sowohl bei der Packliste als auch bei der Recherche zum Zielgebiet.
Wie sich die Situation in der Folge von Putins Krieg in der Ukraine entwickeln wird, ist außerordentlich schwierig zu prognostizieren. Seit Beginn dieses Wahnsinns war ich nicht mehr in Russland.
Die Stadt Kyakhta liegt in der Grenzzone und darf somit nur mit Sondergenehmigung besichtigt werden.
Geld lässt sich recht einfach beschaffen. Der Bargeldumtausch vor Ort ist am günstigsten, die Abhebung vom Konto aber nicht viel teurer. In den großen Städten kann in fast allen Bankfilialen Euro oder Dollar getauscht werden. Das muss auch sein, weil es gesetzlich verboten ist, mit anderen Währungen zu zahlen als dem russischen Rubel.
Aktuell können mit ausländischen Bankkarten keine Geldbeträge mehr abgehoben werden. Also muss ausreichend Bargeld mitgeführt werden, um es vor Ort zu tauschen. Das funktioniert nach wie vor.
1 Euro etwa 82 Russische Rubel
Zentralasien
Die fünf zentralasiatischen Staaten vermitteln ein heterogenes Bild. Kasachstan bietet das Sicherheitsgefühl einer gepflegten Autokratie. Überfälle sind selten. Lediglich vor kleineren Betrügereien sollte man sich vorsehen. Auch Usbekistan lässt sich recht unkompliziert bereisen, wobei es spürbar wilder wird, je weiter man in den Westen des Landes gelangt. Kirgisistan ist dagegen ein etwas heißeres Pflaster, was insbesondere für die beiden Großstädte Bishkek und Osch gilt. Tadschikistan ist zwar die ärmste der fünf ehemaligen Sowjetrepubliken Mittelasiens, aber vergleichsweise sicher. Ausgenommen von dieser Beurteilung ist das Grenzgebiet zu Afghanistan, wo Drogenbanden ihr Unwesen treiben, denen man besser nicht in die Quere kommt. Zudem kam es hoch oben im Pamir jüngst zu einigen Grenzscharmützeln mit Kirgisistan. Ausländer wurden von derartigen Streitigkeiten in den vergangenen Jahren jedoch nie beeinträchtigt.
Turkmenistan schirmt sich ohnehin weitgehend von der übrigen Welt ab, wird nur selten von Touristen betreten.
In der gesamten Region kann den Sicherheitskräften nicht immer getraut, muss mit Korruption gerechnet werden. Insbesondere an den Grenzen werden mitunter Sondersteuern und Formulare herbeifantasiert, die allesamt zum Ziel haben, dem Reisenden das Geld aus der Tasche zu ziehen. Umso wichtiger ist es, genauestens informiert zu sein und die Nummer der jeweiligen deutschen Botschaft in petto zu haben. Mit sicherem Auftreten wird man der allgemeinen Verunsicherungsstrategie schnell den Wind aus den Segeln nehmen.
Anders sieht es aus, wenn man wirklich etwas falsch gemacht hat. Radarfallen sind beispielsweise in Kasachstan eine regelrechte Massenplage und auch die äußerst strikte 0,0 Promille-Regelung wird engmaschig kontrolliert. Die Konsequenzen sind zwar weniger drastisch als in Deutschland, doch im besten Falle wird die Angelegenheit gar nicht erst aufgenommen…
Für die hochmotorisierte Nachkommenschaft der lokalen Autokraten und Oligarchen gelten die Gesetze nicht. Und zwar in keinem der fünf in Rede stehenden Länder. Man legt sich mit ihnen nicht an und macht ihnen auf der Straße großzügig den Weg frei. Man kann sie sehr einfach an den schnellen und teuren Autos erkennen.
Insgesamt sind die Sicherheitsstandards in Zentralasien etwas niedriger als in Russland oder in der Mongolei. Die Betonung liegt jedoch auf „etwas“ und ich will an dieser Stelle keinesfalls von Reisen in diese hochspannende Region abraten. Ist man gut informiert, hat ein sicheres Auftreten und respektiert die lokalen Gepflogenheiten, sind gravierende Probleme noch immer unwahrscheinlich. Leider aber gilt dies nur für Männer bzw. gemischte Gruppen. Für Frauen ist es ungleich schwieriger. Auf caravanistan.com, einem englischsprachigen Portal für Reisen entlang der Seidenstraße, findet sich ein äußerst informativer Beitrag zum Thema. Quintessenz ist, dass Frau sich im Voraus eine Legende zurechtlegt, die den Männern vor Ort erklärt, warum sie gerade allein ist und dass zu Hause ein Mann und mehrere Kinder warten. Ob Fake oder nicht. Man sollte immer einen Ring tragen, denn unverheiratete Frauen rangieren auf einer Ebene mit lokalen Prostituierten. Frauen sollten Frauen ansprechen und die einheimischen Männer weitgehend ignorieren. Das Nachtleben ist extrem männlich dominiert, weshalb dringend abgeraten werden muss, sich dort ohne vertrauenswürdige Begleitperson hineinzubegeben.
Ich kenne einige Frauen, die die Region bereist haben. Die Schilderungen waren unterschiedlich. Ich selbst bin ein Mann und kann daher nicht aus erster Hand nachvollziehen, wie es ist und welche Strategien sinnvoll sind. In jedem Fall sollte Frau sich der kulturellen Besonderheiten bewusst sein und sich mental entsprechend wappnen.
In den größeren Städten der Region gibt es ausreichend Wechselstuben und Bankautomaten. Auch in vielen Banken können Euro in die lokale Währung umgetauscht werden. Kartenzahlung ist im ländlichen Raum eher unüblich, Wechselstuben und Automaten sind rar gesät, weshalb man sich vor Reisen dorthin mit ausreichend Bargeld eindecken sollte.
1 Euro etwa 500 Kasachische Tenge
1 Euro etwa 95 Kirgisische Som
1 Euro etwa 12 Tadschikische Somoni
1 Euro etwa 4 Turkmenistan-Manat
1 Euro etwa 12.400 Usbekische S‘om
Lari, Rubel und Tugrik.
Kaukasus
Der Kaukasus ist im Grundsatz recht sicher. Weder in Georgien noch in Armenien oder Aserbaidschan muss mit Überfällen gerechnet werden. Kleine Betrügereien können aber vorkommen, weshalb man als Reisender nicht zu naiv sein sollte. Taxifahrer sind wie fast überall auf der Welt mit Vorsicht zu genießen. Hier hilft die russische Yandex-App, denn man bekommt nicht nur die besten Preise, sondern auch detaillierte Informationen zu Fahrer und Auto.
Die georgischen Sicherheitsbehörden arbeiten superkorrekt, weshalb man gar nicht erst versuchen sollte, sie zu bestechen. Dadurch wird alles nur noch schlimmer. Armenien und Aserbaidschan fallen in dieser Hinsicht etwas ab. Hier kann Korruption durchaus vorkommen, wobei es helfen wird, höflich, aber auch in der gebotenen Deutlichkeit, auf die eigenen Rechte zu verweisen.
Politik ist vor allem in Armenien und Aserbaidschan ein äußerst sensibles Thema. Keinesfalls darf man in irgendeiner Weise Sympathien für den jeweiligen Kriegsgegner erkennen lassen. Auch auf Nachfrage eine eigene Positionierung vermeiden, betont vage bleiben und ansonsten der Hoffnung Ausdruck verleihen, dass die vielen Konflikte möglichst bald friedlich gelöst werden können. An den Grenzen zu Aserbaidschan wird man mit hoher Wahrscheinlichkeit befragt werden, ob man in der Vergangenheit schon mal Armenien bereist hat. Ein armenischer Einreisestempel ist in der Regel kein Problem, keinesfalls darf jedoch eingeräumt werden, dass man in Berg-Karabach bzw. der armenisch dominierten de-facto-Republik Arzach war. Die armenischen Grenzer stellen umgekehrt keine solchen Fragen.
Die georgisch-russischen Beziehungen haben sich in den vergangenen Jahren etwas gebessert, doch der Verlust von Abchasien und Südossetien reißt noch immer eine tiefe Wunde in das nationale Bewusstsein. Es gibt nicht viele Gründe, nach Südossetien zu reisen, für Abchasien aber schon. Georgische Behörden dürfen keinesfalls einen entsprechenden Stempel im Pass finden. Einige Touristen sind aus diesem Grund schon im Gefängnis gelandet. Aktuell sind solch drastische Reaktionen nicht zu erwarten, aber Probleme wird es geben. In Abchasien sollte man die Grenzregion zu (Kern)Georgien möglichst schnell hinter sich lassen. Hier treiben kriminelle Banden ihr Unwesen und in der Nacht darf man sich als Ausländer keinesfalls auf die Straße verirren. Im Nordwesten rund um Suchumi und in Richtung der russischen Grenze wird es deutlich besser.
Die kaukasische Fahrweise ist überall gewöhnungsbedürftig. Zwar ziemlich offensiv, dabei aber nicht allzu aggressiv. Abstand halten, vorbereitet sein und sich durchaus mal reindrängeln. Auf den Bergstraßen ist besondere Vorsicht geboten. Von Nachtfahrten ist abzuraten. Passiert doch ein Unfall, sollte unbedingt die Polizei gerufen werden.
Für allein reisende Frauen erscheinen Georgien und Armenien weitgehend unbedenklich. In Aserbaidschan ist es etwas anders. Baku kommt zwar recht liberal daher, aber abseits davon gilt, was ich bereits über Zentralasien geschrieben habe.
Geld ist vor allem in Georgien kein Problem. In jeder kleineren Stadt finden sich mehrere Wechselstuben, in Tbilissi deutlich mehr als hundert. Bargeld einzuführen und vor Ort zu tauschen, ist noch immer der beste Weg. Ähnlich sieht es in Armenien und Aserbaidschan aus, wobei die Dichte der Wechselstuben nicht ganz so hoch ist. Für Aserbaidschan ist zu beachten, dass an den meisten Geldautomaten maximal 200 Manat abgehoben werden können, was einem Gegenwert von lediglich hundert Euro entspricht.
Die georgische Polizei verhält sich in den meisten Fällen äußerst korrekt.
1 Euro etwa 2,8 Georgische Lari
1 Euro etwa 1,8 Aserbaidschan-Manat
1 Euro etwa 420 Armenische Dram