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Ostwärts Reisen

Mongolei Süd - Tempel, Klippen und die Wüste Gobi

Nach einem ersten Tag in Ulaanbaatar erwartet uns eine lange Fahrt in die Wüste Gobi zu den malerischen Tsagaan Suvarga-Klippen. Weiter über Dalanzadgad in den Gurvan Saikhan-Nationalpark zur erstaunlich grünen Geierschlucht (Yolyn Am). Dann warten bei Khongoryn Els die höchsten Dünen der Mongolei auf uns. Wir richten uns nun wieder nach Norden und fahren über die flammenden Klippen von Bayanzag und das einsame Ongiin-Kloster ins Tal des Orkhon, dem Kernland des historischen mongolischen Großreiches. Der rote Wasserfall (Ulaan Tsutgalan), die alte Hauptstadt Kharkhorin und das Erdene Zuu-Kloster. Ein kurzer Abstecher zur heißen Tsenhkher-Quelle und über das Ovgon-Kloster in den nördlichen Ausläufern der Gobi sowie den Khustain-Nuruu Nationalpark mit seinen wilden Przewalski-Pferden zurück nach Ulaanbaatar. Wir winken aber nur kurz und fahren weiter in den Gorkhii-Terelj-Nationalpark und zum Dschingis-Khan Reiterstandbild.

Dann aber wirklich der Ausklang in der mongolischen Metropole, die so ganz anders tickt als das weite Land drumherum.

Termine und Preise ohne Flug

freie Plätze nur noch wenige freie Plätze ausgebucht oder abgesagt

Zur Buchungsanfrage
  • Teilnehmerzahl: zwei bis neun Personen
  • Rail & Fly: 90 Euro
  • Einzelzimmerzuschlag: 200 Euro

Die Preise gelten ohne Flug. Selbstverständlich werden Ihnen aber bei der Flugbuchung behilflich sein.

Leistungen:

Zwei Übernachtungen in einem Mittelklassehotel in Ulaanbaatar, elf Übernachtungen in Jurtencamps.

Verpflegung: Vollpension in den Jurtencamps. Frühstück in Ulaanbaatar.

Deutschsprachige Reiseleitung

Transfers in einem Reisebus mittlerer Größe

Gebühren, Eintrittsgelder, Fahrkarten

Informationsbroschüre mit Tipps zur Reise (Online-Versand)

Nicht enthalten:

Weitere Mahlzeiten und Getränke (siehe Reiseprogramm), Trinkgelder, Versicherungen, Visa-Gebühren

1. Tag

Flug von Deutschland nach Ulaanbaatar.

Pandemiebedingt bieten wir diese Reise erst einmal ohne Flug an, werden Ihnen aber dennoch bei der Buchung behilflich sein. Der Flugplan der mongolischen Airline MIAT ist jetzt zumindest für das Frühjahr veröffentlicht worden. Flüge von Frankfurt am Main nach Ulaanbaatar gehen mittwochs und samstags. Zurück ebenso. MIAT pflegt eine Kooperation mit der Deutschen Bahn AG und so können aus allen deutschen Städten Rail & Fly-Angebote zum Ausgangsflughafen gebucht werden.

Sofern wir auf eine andere Airline ausweichen müssen, werden Sie entweder mit Aeroflot über Moskau-Scheremetjewo oder aber mit Turkish Airlines über Istanbul fliegen. In jedem Fall werden Sie aufgrund der Zeitverschiebung erst am Morgen des darauffolgenden Tages am neuen Flughafen von Ulaanbaatar landen.

2. Tag

Ankunft in Ulaanbaatar. Abholung vom Flughafen und erste Stadtbesichtigung.

Die mongolische Hauptstadt vermittelt eine Atmosphäre, die man so nur an wenigen Orten der Welt erleben kann. Es ist eine junge, dynamische und aufstrebende Metropole, die die mongolischen Traditionen der weiten Steppe mit einer entspannten Internationalität verbindet – das unbestrittene Zentrum eines ganzen Landes bzw. des übergreifenden tibeto-mongolischen Kulturraums von Tibet über den Altai bis zum Baikal. Es ist die einzige Hauptstadt, in der ein mongolisches Volk unabhängig seine Geschicke bestimmt.

Wir unternehmen einen ersten Streifzug durch das Zentrum, tauschen Geld und machen die notwendigen Besorgungen für unsere morgen beginnende Reise durch das Land. Wir essen gemeinsam zu Mittag und beziehen in unmittelbarer Nähe des zentralen Sukhbaatar-Platzes ein Mittelklasse-Hotel.

Übernachtung: Ulaanbaatar (Hotel)

Essen:                  mittags gemeinsam, abends individuell (ggf. mit Beratung).

Höhepunkte: Sukhbaatar-Platz

3. Tag

Fahrt zu den Tsagaan Suvarga-Wüstenklippen (6 h 30).

Wir stellen gleich zu Beginn Ihre Geduld auf die Probe, denn die Tsagan Suvarga-Felsen sind weit entfernt. Kurz nach der Grenze zum Omnogovi-Aimak zweigt bei Tsogt Ovoo, 450 Kilometer hinter Ulaanbaatar eine Wüstenpiste von der befestigten Straße ab, führt zurück in den Dundgovi-Aimak und erreicht nach etwa 50 Kilometern die Klippen. Wenn alles gutgeht, werden wir sechs bis sieben Stunden unterwegs gewesen sein.

Wir sind in der Gobi, nach der Sahara die größte Wüste der Welt.

Tsagaan Suvarga bedeutet „Weiße Stupa“, womit auf Form und Farbe dieser Klippen eingegangen wird. Hier erhalten Sie einen ersten Eindruck von den kargen Weiten des extrem dünn besiedelten mongolischen Südens.

Wir übernachten erstmals in einer mongolischen Jurte. Die überall im Land aus dem Boden sprießenden Jurtencamps sind eine authentische, effiziente und naturnahe Form der Unterkunft und werden uns auf der gesamten Mongolei-Reise zurück nach Ulaanbaatar begleiten.

Übernachtung: Tsagaan Suvarga (Jurtencamp)

Essen:                  Frühstück im Hotel, mittags an der Strecke, abends im Jurtencamp

Höhepunkte: Mandalgobi, Tsogt-Owoo, Tsagaan Suvarga

4. Tag

Fahrt über Dalanzadgad in den Gurvan Saikhan-Nationalpark (3 h).

Heute ist es weniger strapaziös. Schon nach zweieinhalb Stunden bzw. 170 Kilometern erreichen wir Dalanzadgad, welches mit 17.000 Einwohnern das wichtigste Zentrum der wüstenhaften Südmongolei ist. Hier besteht die Möglichkeit, einige Besorgungen zu erledigen.

Unser nächstes Jurtencamp erreichen wir nur 30 Kilometer hinter der Stadt in den überraschend grünen Bergen des Gurvan-Saikhan-Massivs.

Die Yolyn- oder Geierschlucht liegt im Osten der Gurvan-Saikhan-Berge nicht weit von unserem Jurtencamp entfernt. Höhepunkt ist ein umfassendes und wunderschön blau schimmerndes Eisfeld, welches bis vor kurzem auch im Sommer nicht abschmolz, mittlerweile jedoch regelmäßig im September vollständig verschwindet und sich erst danach wieder aufbaut. Vom Parkplatz lässt es sich über einen leicht zu überwindenden Pfad von zwei Kilometern Länge erreichen.

Übernachtung: Gurvan-Saikhan (Jurtencamp)

Essen:                  Frühstück im Jurtencamp, mittags an der Strecke, abends im Jurtencamp

Höhepunkte: Dalanzadgad, Gurvan Saikhan-Nationalpark, Yolyn Am (Geierschlucht)

5. Tag

Fahrt zur Khongoryn-Sanddüne (3 h).

Gobi ist im Mongolischen kein Eigenname, sondern nur die allgemeine Bezeichnung für karges Ödland. Die weiten Sanddünen, die wir gemeinhin mit dem Begriff Wüste assoziieren, heißen dagegen Els. Khongoryn Els ist eine der größten Sandwüsten der Mongolei, erstreckt sich über eine Länge von hundert Kilometern und ist von Nord nach Süd durchschnittlich zwölf Kilometer breit. Die höchsten Dünen finden sich im Nordwesten des Geländes und steigen bis zu dreihundert Metern auf. Es ist möglich, sie zu erklettern, allerdings sollte man die dafür nötigen Mühen nicht unterschätzen. Der Aufstieg dauert bis zu einer Stunde und ist äußerst ermüdend. Oben angekommen, wird man durch atemberaubende Blicke entschädigt.

Bis zu unserem Jurtencamp sind wir knapp drei Stunden bzw. etwa 150 Kilometer unterwegs.

Übernachtung: Khongoryn Els (Jurtencamp)

Essen:                  Frühstück im Jurtencamp, mittags an der Strecke, abends im Jurtencamp

Höhepunkte: Dund Saikhny-Berge, Khongoryn-Dünen

6. Tag

Fahrt zur Saurierfundstelle Bayanzag mit ihren „flammenden Kliffen“ (4 h). In der Nähe Besichtigung des Togrogyin-Shiree-Saxaul-Waldes.

Es geht wieder nordwärts. Zu den „flammenden Klippen“ von Bayanzag werden wir etwa vier Stunden unterwegs sein. Auch hier locken eindrucksvolle Blicke auf rot schimmernde Dünen und einsame Felsformationen. Die flammenden Klippen haben ihren Namen nach der Farbe erhalten. Sie liegen hoch über einem überraschend grünen Tal, welches als Fundstelle von Saurierknochen bekannt ist. Der amerikanische Paläontologe Roy Chapman Andrews fand hier in den 1920er Jahren Fossilien verschiedener Saurierarten, darunter erstmals auch ein Saurier-Ei.

In der Nähe werden wir den Togrogyin-Shiree-Wald besichtigen, wo sich mitten in der Wüste etliche strapazierfähige Saxaul-Bäume erheben.

Übernachtung: Bayanzag (Jurtencamp)

Essen:                  Frühstück im Jurtencamp, mittags an der Strecke, abends im Jurtencamp

Höhepunkte: Togrogyin Shiree-Wald, Bayanzag, flammende Klippen

7. Tag

Fahrt zu den versteckt gelegenen Ruinen des Ongiin-Klosters (5 h).

Das Ongiin-Kloster war eine der ältesten und umfassendsten Klosteranlagen der Mongolei, wurde aber im stalinistischen Terror der 1930er Jahre nahezu vollständig zerstört. Nach der politischen Wende zu Beginn der 1990er Jahre kehrten mehr und mehr Mönche an die einstmals bedeutende buddhistische Lehrstätte zurück und 2004 war endlich ein kleiner Tempel fertiggestellt.

Ongiin Khiid liegt abseits befestigter Straßen und ziemlich versteckt am Lauf des kleinen Ongi-Flusses. Von Bayanzag werden wir etwa fünf Stunden unterwegs sein, bevor wir ein Jurtencamp in unmittelbarer Nähe des Klosters aufsuchen.

Übernachtung: Ongiin Khiid (Jurtencamp)

Essen:                  Frühstück im Jurtencamp, mittags an der Strecke, abends im Jurtencamp

Höhepunkte: Mandal-Ovoo, Ongi-Kloster

8. Tag

Fahrt ins Tal des Orkhon in die Nähe von Khujirt (5 h).

Heute geht es vom wüstenhaften Süden in das fruchtbare Tal des Orkhon-Flusses, wo wir wieder ein Jurtencamp beziehen. Der Weg führt über 130 Kilometer auf Pisten durch die Wüste, bevor im Aimakzentrum Arvaikheer wieder eine befestigte Straße erreicht wird, der wir bis Khujirt auf etwa hundert Kilometern folgen. Nun sind nur noch zehn Kilometer offroad zu bewältigen.

Wir haben die Wüste hinter uns gelassen und genießen die lieblichen Wellentäler der Khangai-Berge, dazwischen mäandert der Orkhon immer weiter Richtung Norden. Die Nomaden halten hier mehr und andere Tiere als in den kargen Weiten der Gobi. Die Bevölkerungsdichte ist spürbar höher.

Wir werden zwei Tage an einem Ort verweilen, bevor es auf die Zielgerade zurück nach Ulaanbaatar geht.

Übernachtung: Orkhon Tal (Jurtencamp)

Essen:                  Frühstück im Jurtencamp, mittags an der Strecke, abends im Jurtencamp

Höhepunkte: Arvaikheer, Khujirt, Orkhon-Fluss

9. Tag

Ausflug zum Orkhon-Wasserfall „Ulaan Tsutgalan“ (5 h).

Heute sind wir das letzte Mal für längere Zeit offroad unterwegs, doch sowohl Weg als auch Ziel lohnen die Mühen. Wir fahren beständig am Ostufer des Orkhon entlang und passieren auf etwa der Hälfte des Weges steile Klippen, von denen sich eine prächtige Sicht auf das Tal bietet.

Der Wasserfall des Orkhon – auch bekannt als roter Wasserfall – ist eine der bekanntesten Sehenswürdigkeiten der Mongolei. Hier mündet der kurze Ulaan gol (Roter Fluss) in einem spektakulären Szenario in den Orkhon.

Allerdings muss eingeräumt werden, dass der Ulaan gol aus der Wüste kommt und nur nach längeren Regenperioden verlässlich Wasser führt. Für die Sommermonate ist die Wahrscheinlichkeit jedoch recht groß, dass tatsächlich auch Wasser in den Canyon herabstürzt. 250 Meter vom Wasserfall entfernt steigen wir in die darunterliegende und eng mit Pinien bewachsenen Schlucht. Der perfekte Ort für ein gemütliches Picknick.

Anschließend geht es wieder zurück zum Jurtencamp.

Übernachtung: Orkhon Tal (Jurtencamp)

Essen:                  Frühstück im Jurtencamp, mittags Picknick am Wasserfall, abends im Jurtencamp

Höhepunkte: Bat Ulzii, Ulaan Tsutgalan-Wasserfall

10. Tag

Fahrt zur alten Hauptstadt Kharkhorin mit dem Kloster Erdene-Zuu und weiter zur heißen Quelle von Tsenkher (3 h 30).

Wir befinden uns nun schon auf der Zielgerade einer langen Reise durch die Nord- und Zentralmongolei. Wir fahren nach Kharkhorin, dem einstigen Zentrum des mongolischen Weltreiches.

Zur befestigten Straße in Khujirt sind es nur zehn Kilometer. Von dort werden wir unser erstes Zwischenziel in weniger als einer Stunde erreichen.

Kharkhorin selbst ist eine unscheinbare Brettersiedlung, doch immerhin kündet das Erdene-Zuu-Kloster noch etwas von der vergangenen Pracht. Von einem Berg in der Nähe erhalten wir an einem Panaromabild einen Eindruck vom weiten Tal des Orkhon, an dem dereinst die Weltgeschicke bestimmt wurden.

Unser heutiges Quartier werden wir jedoch erst 120 Kilometer bzw. zweieinhalb Stunden westwärts erreichen. Und zwar an der heißen Quelle von Tsenkher, wo wir uns in einem Thermalbad von den Strapazen der bisherigen Reise erholen können. Das Wasser soll gegen allerlei Wehwehchen helfen und wird in überdachte Baracken geleitet, die nach Geschlechtern getrennt sind.

Übernachtung:  An der heißen Quelle von Tsenkher (Jurtencamp)

Essen:                  Frühstück im Jurtencamp, mittags in Kharkhorin, abends im Jurtencamp

Höhepunkte: Kharkhorin, Erdene-Zuu-Kloster, Panoramabild der drei mongolischen Großreiche, Tsenkher-Quelle

11. Tag

Fahrt zum Khogno Khan Uul (4 h).

Wir fahren Richtung Osten und erreichen nach etwa dreieinhalb Stunden die nördlichen Ausläufer der Wüste Gobi. An langgezogenen Sanddünen entlang geht es offroad durch die Khogno-Khan-Berge bis wir am buddhistischen Ovgon-Kloster unser Jurtencamp erreichen.

Auf Wunsch besteht die Möglichkeit zum Kamelreiten.

Übernachtung:  Am Khongo-Khan-Uul (Jurtencamp)

Essen:                  morgens im Jurtencamp, mittags an der Strecke, abends im Jurtencamp

Höhepunkte: Ovgon-Kloster, Elsen-Tasarkhai-Sanddünen

12. Tag

Fahrt zum Khustain Nuruu-Nationalpark (3 h).

Nach etwas mehr als drei Stunden erreichen wir den Khustain Nuruu-Nationalpark, wo wir mit etwas Glück echte Wildpferde beobachten können und erneut in einem Jurtencamp unterkommen.

Übernachtung:  Khustain Nuruu-Nationalpark (Jurtencamp)

Essen:                  morgens im Jurtencamp, mittags an der Strecke, abends im Jurtencamp

Höhepunkte: Khustain Nuruu-Nationalpark

13. Tag

Fahrt nach Terelj (4 h).

Weniger als zwei Stunden trennen uns noch von Ulaanbaatar, doch anstatt die mongolische Metropole zu erkunden, winken wir nur kurz und fahren weiter in den Gorkhii-Terelj-Nationalpark. Mit dem Aryapala-Tempel, dem Schildkrötenfelsen und dem ganzen Ferientrubel drumherum. Viel belebter als alles, was wir in den vergangenen Tagen gesehen haben.

Übernachtung:  Terelj (Jurtencamp)

Essen:                  morgens im Jurtencamp, mittags an der Strecke, abends im Jurtencamp

Höhepunkte: Aryapala-Tempel, Schildkrötenfelsen, Tuul-Fluss

14. Tag

Fahrt zum Reiterstandbild Dschingis Khans (45 min) und weiter nach Ulaanbaatar (1 h).

Nun geht es in die mongolische Hauptstadt. Auf dem Weg dorthin machen wir einen kleinen Abstecher zur riesigen Dschingis Khan-Statue. Es ist das größte Reiterstandbild der Welt, welches sich nur 40 Straßenkilometer von Terelj entfernt inmitten weiter Steppe erhebt. Vom Schweif des Pferdes ergibt sich ein wunderbarer Blick über die umgebende Landschaft. Drumherum bieten die Nomaden der Region zahlreiche touristische Dienstleistungen an. Die Herstellung des mongolischen Nationalgetränks Airag (vergorene Stutenmilch), Reiten, mongolisches Bogenschießen und weiteres mehr.

Von hier sind wir noch etwa eine Stunde unterwegs nach Ulaanbaatar, so denn der berüchtigte hauptstädtische Stau uns keinen Strich durch die Rechnung macht. Wir beziehen ein Hotel direkt am zentralen Sukhbaatar-Platz.

Am Abend fahren wir zum Zaisan-Kriegerdenkmal, um uns dort von der Mongolei und voneinander bei einem gemeinsamen Abendessen verabschieden.

Übernachtung: Ulaanbaatar (Hotel)

Essen:                  morgens im Jurtencamp, mittags an der Strecke, abends Abschiedsessen

Höhepunkte: Dschingis-Khan-Reiterstandbild, Zaisan-Kriegerdenkmal

15. Tag

Rückflug mit MIAT nach Deutschland.

Am frühen Morgen hebt unser Flieger ab. Wir reisen mit der mongolischen Airline MIAT und werden aufgrund der Zeitverschiebung noch am gleichen Tag in Deutschland ankommen.

Wir hoffen, dass wir Ihnen bleibende Momente beschert haben und Sie die Kunde vom landschaftlichen und kulturellen Reichtum der Mongolei zurück in die Heimat tragen.

Essen:                  morgens im Hotel, ansonsten Versorgung durch die Fluggesellschaft.

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Falk Schäfer
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