Skip to main content
Ostwärts Reisen
Category

Muss ich noch hin

Danube river delta Foto: Kristian Frisk
Muss ich noch hin

Donaudelta (Ukraine, Rumänien)

Das malerische Ende der Donau. In einem wilden Delta zwischen der Ukraine und Rumänien. Eines der artenreichsten Feuchtgebiete Europas und auch kulturell außerordentlich vielfältig. Ein Traumziel für jeden Abenteurer und mit dem Auto nur zwei Tagesreisen entfernt.
29. März 2023
Pripyat/Ukraine
Muss ich noch hin

Tschernobyl (Ukraine)

Die Geisterstadt Pripyat, die Ruinen des Kernkraftwerks Tschernobyl und die gleichnamige Stadt einige Kilometer weiter südlich stehen in der ganzen Welt für die größte Katastrophe der zivilen Nutzung der Kernkraft. 1986 der Auftakt vom Ende der Sowjetunion, im April 2022 eines der ersten Gebiete, das von der freien Ukrainer im Kampf gegen die russische Besatzer zurückerobert werden konnte.
28. März 2023
Muss ich noch hin

Sewan-See (Armenien)

Der Sewan-See auf knapp 2.000 Metern Höhe ist einer der schönsten Hochgebirgsseen Asiens. Und das einzige im Land verbliebene "armenische Meer" nachdem der Van-See an die Türkei und der Urmia-See an den Iran gefallen waren. Auch kulturell sehr reizvoll mit dem alten Sowjet-Kurbad Dilijan im Norden, dem pittoresken Sewan-Kloster oder dem eindrucksvollen Noratus-Friedhof.
28. Dezember 2021
Muss ich noch hin

Kazchi-Säule (Georgien)

Zwischen der alten Bergbaustadt Chiatura und dem westgeorgischen Zentrum Kutaissi erhebt sich am Fuß des Kaukasus im Tal eines malerischen Flusses eine ganz besondere Attraktion. Eine schmale Basaltsäule, deren winziges Gipfelplateau seit einigen Jahrzehnten wieder von einem georgisch-orthodoxen Mönch bewohnt wird.
16. Dezember 2021
Talysh mountains in Southern Azerbaijan
Muss ich noch hin

Lenkaran (Aserbaidschan)

Dort, wo Aserbaidschan und die gesamte Kaspi-Region am grünsten sind. Ein dicht bewaldetes Band, welches sich am Südufer des weltweit größten Binnensees entlangzieht. Bei Asfara nur etwas südlich von Lenkaran beginnt schon der Iran.
3. Dezember 2021
Muss ich noch hin

Vom Aralsee zur Aralkum (Usbekistan/Kasachstan)

Aral - vielleicht die größte ökologische Katastrophe des 20. Jahrhunderts. Ein vormals gesunder See verwandelte sich in wenigen Jahrzehnten in eine toxische Wüste, die weite Teile Zentralasiens bedroht. Schuld ist der größenwahnsinnige Versuch der Sowjets, die weiten Wüsten Kysylkum und Karakum für den besonders "durstigen" Baumwollanbau nutzbar zu machen.
2. November 2021
Pamir-highway in Gorno-Badakhshan
Muss ich noch hin

Der Pamir-Highway durch Tadschikistan

Eine spektakuläre Straße führt vom recht dicht besiedelten Südwesten Tadschikistans an den die afghanische Grenze markierenden Panj-Fluss und kämpft sich von dort immer weiter hinauf in die Höhen des Pamir. Die autonome Region Berg-Badakhschan bedeckt annähernd die Hälfte des tadschikischen Territoriums, ist aber nahezu unbewohnt. Vom Hauptort Murghab führt eine Bergstraße ins nahe gelegene China. Folgt man aber weiter dem Pamir-Highway, wird man mit dem Karakul einen unvergleichlichen Bergsee erreichen, von dem sich wunderbare Blicke auf das siebeneinhalb tausend Meter hohe Ismail-Somoni-Massiv bieten.
22. Oktober 2021
Ukok-Plateau and the Tavan-Bogd-Ola mountain range in the background
Muss ich noch hin

Ukok-Hochebene (Republik Altai, Russland)

Vor einigen Jahren ist auf dem Ukok-Plateau ein uraltes skythisches Königsgrab entdeckt worden. Ein schlagendes Indiz, dass diese Region einst eine reiche Kultur beheimatete. Heute liegt Ukok so entlegen, wie nur wenige andere Orte auf der Welt. Mitten in den Bergen des Altai zwischen Belukha-Massiv und der Altai-Tavan-Bogd-Kette auf der russischen Seite des Vierländerecks zwischen Kasachstan, China, der Mongolei und Russland. Nur mit äußersten Mühen überhaupt zu erreichen, aber wunderschön.
10. Oktober 2021
Khujand fortress
Muss ich noch hin

Fergana-Tal (Kirgisistan/Usbekistan/Tadschikistan)

Das Herz Zentralasiens. Zehn Millionen Menschen auf recht engem Raum und aufgeteilt in wirren Grenzziehungen zwischen Kirgisistan, Usbekistan und Tadschikistan. Eine jahrtausendealte Kulturlandschaft als Schmelztiegel verschiedenster Einflüsse – von den Griechen bis zu den Chinesen. Heute eine hochdynamische Region, die allerdings anfällig ist für politische, ethnische, kulturelle und religiöse Friktionen.
3. September 2021
Close Menu

 
 

Kontakt

Vielen Dank, dass Sie sich diese Webseite angeschaut haben. Ich freue mich über jede Resonanz und bin auf allen Kanälen erreichbar.

Falk Schäfer
Wartburgstraße 42
10823 Berlin

Tel.: +49 / (0)30 / 2850–8050
Fax: +49 / (0)30 / 2850–8049
mobil: +49 / (0)173 / 617–4627
Email: falk.schaefer@ostwaerts-reisen.de