Japan hatte ich im buchstäblichen Sinne studiert. Und ich hatte das zweifelhafte Vergnügen, einige Jahre in Tokyo zu verbringen. Geschäftliche Gründe trieben mich nun zurück, weil ich Reisen nach Japan anbiete und demnächst ein Japan-Buch unter meinem Namen erscheinen wird. Also Leute treffen, Infos sammeln, Fotos schießen. Von frühmorgens bis spätabends immer in Dauerlauf. Ich hatte mir in Osaka ein Auto gemietet, war erst an der Pazifikküste hoch und anschließend am Japanischen Meer wieder hinuntergefahren. Der obere Teil meines Reiseentwurfs in Form einer Acht war erledigt. Nun ging es nach…
Falk Schäfer1. Januar 2024